Aktuelles Einsätze 2019 Feuerwehr Dornhan 

H3- Verkersunfall eingeklemmte Person

Zu einem schweren Verkehrsunfall wurden die Rettungskräfte am frühen Samstagabend gegen 18:05, mit dem Stichwort Verkehrsunfall, eingeklemmte Person, PKW brennt, auf die l409 zwischen Leinstetten und Glatten alarmiert. Den ersteintreffenden Rettungskräften bot sich folgende Lage: In einer leichten Rechtskurve stießen aus bislang ungeklärten Gründen ein PKW sowie ein Kleintransporter zusammen. Der PKW fing bei der Kollison Feuer, dieses wurde durch beherztes eingreifen eines Ersthelfers, mithilfe eines Feuerlöschers gelöscht. Die Beifaherein in dem PKW wurde schwer eingekelmmt und konnte erst nach ca.35 Minuten mit Hilfe von schwerem technischen Gerät aus dem PKW befreit werden. Der Fahrer des PKW sowie der Fahrer des Kleintransporter konnten ohne technische Hilfsmittel aus ihren Fahrzeugen befreit werden. Weiterhin stellte die Feuerwehr den Brandschutz sicher und leuchtete die Einsatzstelle aus.

Die Verletzten wurden durch den Rettungsdienst versorgt und in umliegende Krankenhäuser gebracht. Aufgrund der Verletzungen der Beifahrerin, wurde diese mit dem Rettungshubschrauber Christoph 11 aus Villingen-Schwenningen in ein Krankenhaus geflogen. Da sich der Unfall auf der Gemarkungsgrenze des Landkreises Rottweil zu Freudenstadt befand, wurde bei diesem Stichwort auch die Feuerwehren aus Glatten und Dornstetten alarmiert. Diese übernahmen die Ausleuchtung für die Landung des Rettungshubschraubers. Aufgrund dieser Umstände machte sich auch der Kreisbrandmeister des Lankreies Freudenstadt, Frank Jahrhaus ,ein Bild von der Unfallstelle.

Im weiteren Verlauf wurden dann auslaufende Betriebesstoffe aufgenommen und die Polizei bei ihren Ermittlungsarbeiten zur Unfallursache unterstützt. Für die Dauer der Unfallaufnahme war die Landstraße 409 voll gesperrt.

Die Feuerwehr Dornhan war mit den Abteilungen Dornhan sowie Leinstetten, unter der Leitung von Stadtbrandmeister Frank Pfau, mit 6 Fahrzeugen und 40 Einsatzkräften an der Einsatzstelle. Der Rettugsdienst war mit 3 RTW, 2 Notärzten, dem Organisatorischen Leiter Rettungsdienst sowie dem Rettungshubschrauber Christoph 11 im Einsatz. Weiterhin war die Polizei mit meheren Streifen sowie dem Verkersunfalldienst an der Einsatzstelle.

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