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Rettung eines Hundes in Göllsdorf

Die Einsatzabteilung Göllsdorf wurde am 31.05.2024 um 23:29 Uhr zur Kleintierrettung alarmiert. Ein Hund war von einer Mauer in den Weiherbach gestürzt und konnte sich dort auf einen dünnen Grasstreifen retten. Bei steigendem Wasserpegel wurde der Hund mit einer Hundebox über eine Steckleiter gerettet und an die Besitzerin übergeben. Im Einsatz waren zehn Einsatzkräfte in zwei Fahrzeugen. Text: André Wendel, Feuerwehr Rottweil Foto: Markus Württemberger, Feuerwehr Rottweil

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Zweiter Tag der Feuerwehr in Göllsdorf

Nach dem Erfolg im Jahr 2019 lädt die Feuerwehr Rottweil, Abteilung Göllsdorf am Samstag, den 27.04.2024 ab 14:00 Uhr zu Ihrem zweiten Tag der Feuerwehr in und um das Feuerwehrhaus nach Göllsdorf ein. Mit rund 30 Mitgliedern in der Einsatzabteilung, 16 Jugendlichen in der Jugendfeuerwehr und 10 Kindern in der Kinderfeuerwehr ist der Personalstand der Abteilung Göllsdorf auf einem sehr guten Stand. Dies ist jedoch kein Selbstläufer, so dass permanent immer wieder nach neuen Mitgliedern geschaut und diese für die Arbeit in der Feuerwehr begeistert werden müssen. Die Feuerwehr ist…

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Ölunfall im Rottweiler Gewerbegebiet Neckartal

Die Feuerwehr Rottweil wurde am Sonntag, den 12.11.2023 um 16:44 Uhr mit dem Stichwort Ölunfall in das Rottweiler Gewerbegebiet Neckartal alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte wurde eine ölig/ milchige Flüssigkeit auf dem Neckar festgestellt, worauf hin zur näheren Erkundung und Probenentnahme ein Schlauchboot zu Wasser gelassen wurde. Parallel hierzu wurde das Umweltamt des Landratsamtes Rottweil hinzugezogen. Auf deren Veranlassung wurde zudem die Feuerwehr Epfendorf alarmiert um zu erkunden, ob kontaminiertes Gewässer flussabwärts gelangt. Dies hat sich jedoch nicht bestätigt, sodass die Abteilung Epfendorf ihren Einsatz beenden konnte. Durch die Unterstützung der ENRW konnten anhand der Rohrleitungspläne festgestellt werden, dass die lokalisierte Leitung nur durch Oberflächenwasser verschmutzt sein kann. Daraufhin wurden erste Suchtrupps in das entsprechende Gebiet entsandt. Aufgrund der Bildung von zwei Einsatzabschnitte und personell aufwändigen Maßnahmen wurde die zweite Großschleife der Abteilung Kernstadt sowie die Führungsgruppe und die Einsatzabteilung Hausen nachalarmiert. Letztere diente zur Wachbesetzung der Feuerwache Kernstadt, falls ein Paralleleinsatz eingehen sollte. Erste Analysen der Gewässerprobe ergaben keine umweltgefährenden Ergebnisse. Bis zum Vorliegen der abschließenden Analyseergebnisse wurde als erste Eindämmungsmaßnahme der in den Neckar führende Ausfluss verschlossen und anschließend eine Ölsperre errichtet. Durch den andauernden Starkregen drohte der jedoch der abgedichtete Schacht überzulaufen, weshalb der Ausfluss wieder geöffnet werden musste. Durch die Ölsperre konnte dennoch gewährleistet werden, dass es zu keinem unkontrollierten Austreten eines möglichen Ölfilms in den Neckar kommt.

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