Aktuelles Einsätze 2019 Feuerwehr Aichhalden Feuerwehr Schramberg ZFW 

B3 I Brand Gebäude

? Alarmzeit: 25.01.2019 17:53
? Alarmstichwort: B3 I Brand Gebäude
⏱️ Einsatzdauer: Ca. 1,5 Stunden
? Wehren: Aichhalden,Rötenberg,Schramberg, Sulgen,Führungsgruppe AHL, ZFW

Zu einem Gebäudebrand wurden die Feuerwehr Aichhalden, Rötenberg,Schramberg,Sulgen sowie die Führungsgruppe AHL  am frühen Freitag Abend nach Aichhalden alarmiert. Bereits auf der Anfahrt konnte eine deutliche Rauchentwicklung aus dem Dachbereich wahrgenommen werden. Beim Eintreffen der 1. Kräfte konnte man auch einen Flammenschein in einem der oberen Dachfenster erkennen. Da zu diesem Zeitpunkt noch unklar war, ob der Bewohner der betroffenen Wohnung noch im Gebäude ist,wurden sofort 2. Trupps unter PA zur Menschenrettung und Brandbekämpfung ins Gebäude geschickt. Nach kuzer Zeit konnte hier allerdiengs Entwarnung gegeben werden, da man den Bewohner vor dem Gebäude antraff. Die Bewohner der darunter liegenden Wohnung konnten sich selbst in Sicherheit bringen. Somit beschränkte sich die Aufgabe der Feuerwehr auf die Brandbekämpfung. Nach ca.15 min. konnte der Angriffstrupp Feuer aus melden. Die Drehleiter der Feuerwehr Schramberg bezog Stellung vor dem Gebäude um eine Anleiterbreitschaft herzustellen. Im weiteren Verlauf wurden Nachlöscharbeiten mit Hilfe einer Wärmebildkamera durchgeführt, sowie die ZWF der Feuerwehr Schramberg an die Einsatzstelle alarmiert um frische Atemschutzgeräte und Schläuche an die Einsatzstelle zu bringen.Der in der Zwischenzeit eingetroffene Energieversorger schaltet das Gebäude Strom los. Da das Gebäude durch den Brand zur Zeit unbewohnbar ist,organisierte Aichhaldens Bürgermeister Michael Lehrer eine Notunterkunft für die Bewohner.Die Feuerwehren waren unter der Leitung des Abteilungkomandanten von Aichhalden Oliver Hofer mit 80 Einsatzkräfen im Einsatz. Weiterhin war der Rettungsdienst mit 1. Rettungswagen der Wache Schramberg, der Organisatorische Leiter Rettungsdienst sowie das DRK mit 12 Einsatzkräften und die Polizei im Einsatz. Ein Bild der Lage machten sich auch die beiden stv. Kreisbrandmeister Frank Müller und Werner Storz

 

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