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Schwerer Verkehrsunfall mit zum Teil 7 Schwerverletzten, darunter auch Kinder

Am gestrigen Sonntag, dem 23. Juni, kam es zu einem schweren Verkehrsunfall auf der B27 zwischen Rottweil und Deißlingen. Auf der Höhe des TÜV-Laufens kam es zu einem Frontalzusammenstoß zweier Fahrzeuge.

Unter der Leitung von Kommandant Fabian Frank wurde die Feuerwehr Deißlingen um 15.04 Uhr von der integrierten Leitstelle Rottweil mit dem Alarmstichwort H3 – VU eingeklemmt alarmiert.

Bereits nach wenigen Minuten waren erste Kräfte der Hilfsorganisationen vor Ort. Nach einer ersten Erkundung stellte sich heraus, dass es in den beiden Fahrzeugen insgesamt sieben Verletzte gab, darunter vier Kinder, zwei davon im Teenageralter, die übrigen beiden Kinder unter 10 Jahren. Schnell wurde klar, dass aufgrund des wuchtigen Aufpralls mit mehreren Schwerverletzten zu rechnen war. Feuerwehr, Helfer vor Ort und Rettungsdienst mit Notärzten arbeiteten koordiniert und gemeinsam Hand in Hand, somit war es möglich, zeitgleich alle Verletzten zu retten und zu betreuen. Eine Person wurde durch den Aufprall in Ihrem Fahrzeug eingeklemmt und von der Feuerwehr befreit.

Parallel wurde der Brandschutz sichergestellt und weit über die Unfallstelle hinaus verteilte Betriebsstoffe gebunden.

Aufgrund der schweren Verletzungen wurden zusätzlich zwei Rettungshubschrauber angefordert. Insgesamt war der Rettungsdienst mit 6 Rettungswagen, 5 Notärzten (davon 2 mit den Hubschraubern), einem leitenden Notarzt, dem organisatorischen Leiter Rettungsdienst und den Helfern vor Ort aus Deißlingen/ Laufen, mit einer Vielzahl an Kräften vor Ort.

Die Feuerwehr war mit insgesamt 6 Fahrzeugen und 24 Einsatzkräften vor Ort, unter Ihnen auch der stellvertretende Kreisbrandmeister Frank Müller.

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